Klinik-Chef Werner Neugebauer verstarb unerwartet mit 64 Jahren
Werner Neugebauer, Geschäftsführer der Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH, ist am vergangenen Donnerstag (8. Oktober 2020) völlig überraschend im Alter von nur 64 Jahren verstorben. „Der Verlust und unsere Betroffenheit sind groß. Wir verlieren einen besonderen Menschen, der als Geschäftsführer in den vergangenen zwei Jahrzehnten die erfolgreiche Entwicklung unserer Klinik maßgeblich gestaltete. Er prägte das Haus im besten Sinne. Wir trauern mit seiner Ehefrau, den Kindern, Enkelkindern und seinen Eltern“, sagt Michael Milfeit, stellvertretender Klinikgeschäftsführer der Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH (BKB).
Im Jahr 2001 fusionierten das Bergmannsheil Buer und die Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen. Werner Neugebauer verstand es, die unterschiedlichen Traditionen der beiden Kliniken zu vereinen und ein neues Wir-Gefühl zu erzeugen. Ein tief empfundener christlicher Glaube war sein innerer Kompass, der sein Handeln auch im Beruf bestimmte. Die bestmögliche medizinische Versorgung der Menschen in Gelsenkirchen war sein Anspruch. Unter der Führung von Werner Neugebauer realisierte das Krankenhaus innovative Medizinkonzepte, weitete sein Leistungsspektrum aus und spezialisierte sich in den chirurgischen und internistischen Disziplinen.
Seine Kompetenz machte den Krankenhausmanager zu einem vielgefragten Gesprächspartner in der Gesundheitswirtschaft. Er war gut vernetzt. Michael Milfeit: „Wer mit ihm arbeitete, schätzte seine Intelligenz, seine Zuverlässigkeit, aber auch seinen Humor. Er war ein eloquenter Gesprächspartner und empathischer Zuhörer, der es verstand, Menschen von seinen Ideen zu begeistern, ihre Unterstützung und auch ihr Vertrauen zu gewinnen.“
Ende des Jahres wollte Werner Neugebauer in den Ruhestand gehen.
Im Jahr 2001 fusionierten das Bergmannsheil Buer und die Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen. Werner Neugebauer verstand es, die unterschiedlichen Traditionen der beiden Kliniken zu vereinen und ein neues Wir-Gefühl zu erzeugen. Ein tief empfundener christlicher Glaube war sein innerer Kompass, der sein Handeln auch im Beruf bestimmte. Die bestmögliche medizinische Versorgung der Menschen in Gelsenkirchen war sein Anspruch. Unter der Führung von Werner Neugebauer realisierte das Krankenhaus innovative Medizinkonzepte, weitete sein Leistungsspektrum aus und spezialisierte sich in den chirurgischen und internistischen Disziplinen.
Seine Kompetenz machte den Krankenhausmanager zu einem vielgefragten Gesprächspartner in der Gesundheitswirtschaft. Er war gut vernetzt. Michael Milfeit: „Wer mit ihm arbeitete, schätzte seine Intelligenz, seine Zuverlässigkeit, aber auch seinen Humor. Er war ein eloquenter Gesprächspartner und empathischer Zuhörer, der es verstand, Menschen von seinen Ideen zu begeistern, ihre Unterstützung und auch ihr Vertrauen zu gewinnen.“
Ende des Jahres wollte Werner Neugebauer in den Ruhestand gehen.